Über mich
Geboren im schönen Graubünden in der Schweiz, war ich schon als Kind immer fasziniert von den anmutigen Vierbeiner und hatte das Glück durch meine Mutter immer Kontakt zu Pferden haben zu können.
Fakt ist ich kann mich gar nicht erinnern, wann ich das erste Mal auf einem Pferd gesessen bin, diese Tiere waren schon immer meiner Seite und haben mich über meine Kindheit bis in meine Jugend begleitet. In diesen Jahren konnte ich viel Erfahrung mit verschiedensten Pferden sammeln und habe gelernt was ein Pferd „ausbilden“ alles mit sich bringen kann.
Als Teenager begann ich mich immer mehr für Bewegungsabläufe und die Gesunderhaltung von Reitpferden zu interessieren. Das grosse Glück war, dass meine Mutter schon länger einen „alternativen“ Weg mit ihrem Pferd gesucht hat und ich so gar nie wirklich in Berührung mit einer klassischen Reitschule kam .So konnte ich ungehindert ganz nach meinem Gefühl und den Tieren lernen.
Mit knapp siebzehn Jahren bekam ich dann mein erstes eigenes Pferd „Encanta“ und war fortan mit ihr unterwegs bei verschiedenen Ausbildner wie zb. Tatjana Fuchs (Stangengymnastik), Mihai Maldea (Working Equitation), Alfonso Aguilar (Horsemanship), Manolo Oliva etc.
Hallo, Ich bin Carmen
Pferdetrainerin aus Leidenschaft!
Nur wer seinen seinen eingenen Weg geht kann von niemanden überholt weden.
Nach meiner Lehre:
Nach meiner Lehre zur Schreinerin und dem sammeln von etwas Berufserfahrung hat mich dann mein Weg wieder zurück zu meiner Leidenschaft den Pferden getrieben und ich habe mich für ein Praktikum bei Sabine Oettel (Meisterin der akademischen Reitkunst) entschieden. Diese 3 Monate haben mich und Encanta auf ein neues Niveau unserer Reiterei gebracht und ich war über 2.5 Jahre immer wieder als Praktikantin bei Sabine und durfte vieles von ihr lernen.
Parallel dazu habe ich in der Schweiz während meinen „Heimataufenthalten“ immer wieder verschiedenste Pferde geritten und war unterstützend dabei in der Ausbildung.
Diese wertvollen Erfahrungen haben in mir den Wunsch ausgelöst mein Leidenschaft zum Beruf zu machen. Nach einigen Umwegen und Abzweigungen hat dann mein Weg nach Österreich an den schönen Attersee geführt, wo ich mittlerweile schon ziemlich heimisch bin.
Über die letzten Jahre hat sich meine Arbeitsweise mit Pferden umzugehen grösstenteils selbstständig weiterentwickelt und ist immer mehr gewachsen. Wichtig ist mir mich auf jedes meiner Kundenpferde individuell einlassen zu können und es seinen Stärken nach gezielt zu fördern. Meine Herangehensweise ist ein System aus Ruhe, Sicherheit und Konsequenz. Damit fühlen sich die Pferde wohl und arbeiten gut mit. Auch den Pferdebesitzer möchte ich möglichst viel Sicherheit und Selbstständigkeit in der täglichen Arbeit vermitteln und betonen deswegen immer wieder auf das eigene Gefühl- und Wahrnehmung zu hören. Diese Kombination macht es möglich ein gemeinsames „miteinander“ zu kreieren und die Freude an der spielerischen Leichtigkeit und der Bewegung zu erhalten.
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Was mir extrem wichtig ist
Wichtig ist es mir, mich stetig weiterzubilden. Zu meinen Lehrern gehören bis heute Sabine Oettel, Wolfgang & Christin Krischke, Christopher Dahlgren, Markus Duscher, Sonja Leitenstern uvm. lese Bücher oder bilde mich Online weiter. Meine grössten Lehrer sind aber Tag täglich die Pferde, sie bringen mich immer wieder zum nachdenken und überdenken meiner Arbeit.
Ich freue mich immer Neues zu lernen und auszuprobieren und versuche so meine "pferdischen" Sinne zu schärfen und das Bestmögliche für alle meine anvertrauten Vierbeiner herauszuholen.
Der stetige Austausch mit gleichgesinnten Trainer ist eine gute Sache, um selbst auf dem aktuellen Stand zu sein und neue Lösungswege für allfällige Probleme zu finden. Ausserdem sind solche Treffen immer von Spass, neuen Ideen und Ausprobieren geprägt.
